Die Zinsen für zehnjährige Staatsanleihen konnten sich am Mittwoch im Sekundärmarkt zu Tagesbeginn leicht erholen. Die Renditen für Papiere in der Eurozone gingen praktisch alle etwas zurück, ausgenommen in Griechenland und Italien.
Griechische Papiere notierten im Handel am Vormittag mit 34,788 Prozent, am Vortag waren es 34,507 Prozent gewesen. Italienische zogen leicht von 6,638 auf 6,698 Prozent an.
Alle anderen verzeichneten zunächst sinkende Zinsen. Österreichs Papiere gingen sogar von 3,191 auf 3,103 Prozent zurück. Die Zinsen für deutsche Anleihen sanken von 2,116 auf 2,019 Prozent. Auch portugiesische Papiere registrierten gegenüber dem Vortag eine leichte Erholung - von 13,094 auf 13,049 Prozent. Spanische sanken von 5,825 auf 5,730 Prozent, französische von 3,297 auf 3,255 Prozent.