Schlumberger
Sektgenuss: Prickelndes zu Silvester
27.12.2024Silvester ohne Sekt? Für 9 von 10 Österreicherinnen und Österreicher undenkbar! Doch der Sektgenuss ist längst nicht mehr nur Tradition, sondern Ausdruck eines modernen Lebensgefühls.
Laut dem aktuellen Sektreport 2024 (Onlinebefragung vom market institut) entdeckt besonders die junge Generation zwischen 18 und 29 Jahren den Sekt für sich. Mit einem Fokus auf Regionalität, Qualität sowie Rosé- und alkoholfreie Varianten setzen sie innovative Akzente, die das klassische Getränk in ein zeitgemäßes Licht rücken.
Das Schlumberger „Sekt-Einmaleins“
Ob als festlicher Aperitif, zu kulinarischen Höhepunkten oder als Basis für trendige Cocktails – Sekt ist so vielseitig wie die Menschen, die ihn genießen. Damit der prickelnde Genuss zum Highlight wird, hat die Traditionssektkellerei Schlumberger ein „Sekt-Einmaleins“ mit den wichtigsten Tipps zusammengestellt.
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Worauf sollte ich beim Kauf von Sekt achten?
Sekt ist nicht nur ein Klassiker zum Anstoßen, sondern auch ein beliebtes Mitbringsel: Laut dem Sektreport bringt ihn bereits jede zweite Person zu Silvesterpartys mit. Wer auf Rosé-Sekt setzt, punktet doppelt – mit seiner frischen Note und der ansprechenden Optik ist er ein Garant für festliche Momente. Für Gäste, die alkoholfreie Varianten bevorzugen, bietet diese Kategorie eine stilvolle und immer beliebtere Alternative. Besonders österreichischer Sekt überzeugt mit Herkunftsgarantie und Vielfalt entlang der Kategorien Sekt Austria, Reserve und Große Reserve. Sekt Austria kommt garantiert zu 100 % aus Österreich. Man erkennt ihn an dem rot-weiß-roten Siegel am Kopf der Flasche. Er präsentiert sich tendenziell fruchtbetont und leichtfüßig und gibt die Aromen der jeweiligen Rebsorten wieder.
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Die ideale Trinktemperatur
Damit Sekt sein volles Aroma entfalten kann, spielt die richtige Trinktemperatur eine entscheidende Rolle: Weißer Sekt schmeckt am besten bei 5–7 °C, Rosé entfaltet seine Nuancen optimal bei 6–8 °C. Am einfachsten erreicht Sekt diese Temperaturen nach rund 12 Stunden im Kühlschrank. Soll der Sekt jedoch spontan gekühlt werden, gibt es einen einfachen Trick: Mischen Sie Eiswürfel und Salz in einem Sektkübel, stellen Sie die Flasche hinein und drehen Sie sie gelegentlich. Durch die Verdunstungskälte ist der Sekt in nur 10–15 Minuten perfekt temperiert – ideal für den spontanen Genuss!
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Wie wird die Sektflasche richtig geöffnet?
Für optimalen Trinkgenuss sollte die Flasche sanft geöffnet werden. Nach dem Entfernen der Kapsel wird die Agraffe gelöst, aber auf dem Korken belassen. Halten Sie die Flasche in einem 45°-Winkel und drehen Sie diese vorsichtig. Der „Schneeketteneffekt“ der Agraffe sorgt für ein kontrolliertes Öffnen ohne Schäumen, sodass das Prickeln erhalten bleibt.
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Das richtige Glas für den perfekten Trinkgenuss
für ein intensiveres Geschmackserlebnis empfiehlt Schlumberger das Weißweinglas statt der klassischen Sektflöte. Durch die breitere Öffnung kommt der Sekt stärker mit Sauerstoff in Kontakt, was die Aromen besser zur Geltung bringt und das Genuss-Erlebnis vertieft.
Kellermeisterin Aurore Jeudy verrät, welche Sekte ein Silvestermenü perfekt abrunden!
Die Wahl des richtigen Sekts als Speisenbegleitung kann jedes Menü gekonnt aufwerten. Leichte, frische Noten und hohe Qualität machen die Spezialitäten von Schlumberger, hergestellt aus 100 % österreichischen Trauben, zum perfekten Begleiter. Besonders die Reserve-Linie und die Große Reserve beeindrucken durch ihre Vielseitigkeit. Kellermeisterin Aurore Jeudy verrät, zu welchen Speisen ihre Sekte am besten harmonieren:
Chardonnay Brut Reserve: Ideal zu Muscheln und Fischgerichten.
Pinot Noir Brut Reserve: Passt perfekt zu gegrilltem Oktopus oder Schokoladenkuchen.
Cuvée 1842 Brut Reserve: Harmoniert mit Trüffelgerichten und gereiftem Käse.
Große Reserve Jahrgang 2017: Perfekt zur gehobenen, filigranen Küche und Austern.