Societe Generale legt Hypothekenstreit in USA bei

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Die französische Bank Societe Generale hat in den USA einen Rechtsstreit über Hypothekengeschäfte im Zusammenhang mit der Finanzkrise beigelegt. Die zuständige US-Aufsichtsbehörde für die halbstaatlichen Hypotheken-Finanzierer Fannie Mae und Freddie Mac teilte mit, beide Seiten hätten sich darauf verständigt, dass Societe Generale 122 Millionen Dollar (88,88 Mio. Euro) zahle.

Damit sei der Streit um Hypothekengeschäfte in einem Wert von 3,1 Milliarden Dollar aus der Welt geschafft. Die zuständige US-Aufsichtsbehörde FHFA geht wegen fragwürdiger Hypothekengeschäfte seit 2011 gegen eine ganze Reihe von Banken vor. So legte Morgan Stanley in diesem Monat einen ähnlichen Rechtsstreit bei und zahlte 1,25 Milliarden Dollar. Bereits im Dezember einigte sich die Deutsche Bank mit der FHFA und willigte einer Zahlung von 1,4 Milliarden Euro ein.

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