Sony kauft nach 10 Jahren Mobilfunksparte von Ericsson zurück

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Der japanische Elektronikkonzern Sony und der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson ziehen einen Schlussstrich unter ihr gemeinsames Unternehmen Sony Ericsson. Sony kauft die Mobiltelefonsparte aus dem Joint Venture für 1,05 Mrd. Euro wieder heraus. Sony werde 50 Prozent von Sony Ericsson kaufen, das damit zu einer hundertprozentigen Tochter von Sony werde.

Sony-Ericsson werde in die Sony-Sparte für internetbasierte Verbraucherelektronik integriert. Das "Wall Street Journal" hatte Anfang Oktober berichtet, Sony plane, die Herstellung von Smartphones und Tabletcomputern mit dem bisherigen Angebot an Spielkonsolen und Computern zu verbinden und dadurch Kosten zu sparen.

Gleichzeitig solle der Anschluss an die Konkurrenz Apple und Samsung gelingen. Das japanisch-schwedische Joint Venture Sony Ericsson besteht seit 2001 und beschäftigt weltweit 7.600 Mitarbeiter. Das Mobilfunk-Bündnis zwischen Sony und Ericsson ist damit nach zehn Jahren zu Ende.

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Fotos vom Test des Xperia ray

Die wichtigsten Infos werden auch bei gesperrtem Display eingeblendet.

Fünf verschiedene Screens stehen bereit. Sie können mit beliebigen Apps und Widgets belegt werden.

Eine Überblicksfunktion blendet alle Screens auf einmal ein.

Schriftzeichen werden sehr scharf dargestellt. Aufgrund des relativ kleinen Displays kann es beim Lesen von Berichten zu kleineren Problemen kommen.

Im Querformat funktioniert das zwar besser, ist manchmal aber dennoch mühsam.

Auf der Rückseite ist einer 8,1 MP-Kamera installiert, die in allen Belangen überzeugt.

Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gelingen hervorragende Fotos.

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