S&P's hat Griechenland kräftig hochgestuft

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Die US-Ratingagentur Standard & Poor's hat Griechenlands Kreditwürdigkeit um sechs Stufen vom "teilweisen Kreditausfall" (SD) auf die Wertung B-/B angehoben. Die Agentur sprach zugleich von einem stabilen Ausblick für das neue Rating. Zur Begründung erklärte S & P, ihrer Meinung nach sei die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion fest entschlossen, Griechenland in der Eurozone zu behalten.

Der Internationale Bankenverband IIF erklärte unterdessen, trotz der teilweise an Griechenland ausgezahlten Kredite der internationalen Gläubiger gebe es nach wie vor beträchtliche Risiken. Das griechische Bruttoinlandsprodukt werde im kommenden Jahr voraussichtlich um 4 bis 5 Prozent zurückgehen, außerdem würden neue Sparmaßnahmen den sozialen Zusammenhalt in Frage stellen.

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Die neuen Kredite für Griechenland im Umfang von 34,3 Mrd. Euro sollen nach Angaben aus Regierungskreisen in Athen bis Mittwoch ausgezahlt sein.

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