S&T-Ergebnis in ersten 9 Monaten tiefrot -Schwarzes 4.Quartal geplant

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Der Wiener IT-Dienstleister S&T blickt auf tiefrote neun Monate im heurigen Jahr zurück, hofft aber auf eine Trendwende im 4. Quartal 2010. Nachdem aus dem Einstieg der grosso-Holding nichts geworden ist, wird weiter nach Investoren gesucht. Unabdingbar notwendig sind diese aber nicht, betonte S&T-Chef Thomas Streimelweger.

Der Wiener IT-Dienstleister S&T blickt auf tiefrote neun Monate im heurigen Jahr zurück, hofft aber auf eine Trendwende im 4. Quartal 2010. Nachdem aus dem Einstieg der grosso-Holding nichts geworden ist, wird weiter nach Investoren gesucht. Unabdingbar notwendig sind diese aber nicht, betonte S&T-Chef Thomas Streimelweger.

Das Betriebsergebnis (Ebit) lag in den ersten neun Monaten bei minus 14 Mio. Euro, nach minus 1,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz gab von 283,1 auf 264,4 Mio. Euro nach. Im dritten Quartal 2010 lag das Betriebsergebnis bei minus 4,6 Mio. Euro, nach 0,1 Mio. Euro im dritten Quartal 2009. Der Umsatz gab von Juli bis September von 92,1 auf 90,8 Mio. Euro nach. Das Eigenkapital halbierte sich auf 17,9 Mio. Euro.

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Mit dem Restrukturierungsprozess ging auch ein kräftiger Personalabbau einher. Netto gibt es nun 120 Mitarbeiter weniger, dies soll 5,5 Mio. Euro pro Jahr einsparen. Insgesamt hat die in Osteuropa stark vertretene S&T 2.287 Beschäftigte.

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