Der wirtschaftlich angeschlagene Wiener IT-Dienstleister S&T wird, anders als noch am Ende des dritten Quartals angekündigt, im Schlussquartal einen operativen Verlust schreiben, teilte das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mit.
Der wirtschaftlich angeschlagene Wiener IT-Dienstleister S&T wird, anders als noch am Ende des dritten Quartals angekündigt, im Schlussquartal einen operativen Verlust schreiben, teilte das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mit.
Das Jahresendquartal werde aber ein besseres operatives Ebit als im 3. Quartal (minus 4,6 Mio. Euro) bringen. S&T schreibe nur im deutschsprachigen Raum und Japan operative Verluste. Der erst vor wenigen Monaten an die Spitze des Aufsichtsrats gerückte Andreas Frech werde "aus persönlichen Gründen" im Jänner diese Position niederlegen, dem Kontrollgremium aber weiterhin angehören.