S&T verhandelt über Neufinanzierung

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Der börsenotierte Wiener IT-Dienstleister S&T verhandelt um neue Fristigkeiten für seine Bankkredite und hat bei der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) Haftungen von 15 Mio. Euro beantragt, berichtet das Wirtschaftsmagazin "atello". Nachdem S&T-Konkurrent Beko und Sanierer Erhard Grossnigg doch nicht in das Unternehmen eingestiegen sind, bringt S&T-Chef Streimelweger nun internationale Investoren ins Spiel.

Der börsenotierte Wiener IT-Dienstleister S&T verhandelt um neue Fristigkeiten für seine Bankkredite und hat bei der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) Haftungen von 15 Mio. Euro beantragt, berichtet das Wirtschaftsmagazin "atello". Nachdem S&T-Konkurrent Beko und Sanierer Erhard Grossnigg doch nicht in das Unternehmen eingestiegen sind, bringt S&T-Chef Streimelweger nun internationale Investoren ins Spiel.

Zu ihnen sollen u.a. der chinesische Telekommunikationsriese Huawei, der finnische IT-Dienstleister TietoEnator und der Berater CapGemini gehören. Wie berichtet, ist ein knapp 30-prozentiges S&T-Paket am Markt, das der insolventen AvW gehört. Dazu kommt ein 28-Prozent-Anteil von Streimelweger, den dieser aber nicht verkaufen will, wie er beteuert.

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Am 4. Mai 2011 müssen 30 Mio. Euro für eine Anleihe zurückgezahlt werden, so das Magazin. Um einem Schicksal wie jenem der A-Tec zu entgehen, verhandelt Streimelweger derzeit über ein "Gesamtkonzept für langfristige Finanzierung".

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