Starbucks serviert mehr Kaffee und Kuchen. Vor allem die US-Amerikaner zog es im dritten Geschäftsquartal häufiger in die Läden. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar. Der Gewinn verbesserte sich sogar um 34 Prozent auf unterm Strich 279 Millionen Dollar.
Firmenchef Howard Schultz sprach von neuerlichen Rekordzahlen. Die Börsianer hatten nicht mit einem derart starken Abschneiden gerechnet. Nachbörslich stieg die schon in den vergangenen Monaten gut gelaufene Aktie um weitere 2 Prozent.
Zur Kette gehören mittlerweile weltweit mehr als 17.000 Filialen, davon 11.000 in den Vereinigten Staaten. In Metropolen wie New York findet sich alle paar Blocks ein Starbucks, auch weil es in den USA kaum klassische Cafes wie in Europa gibt. Die meisten neuen Läden entstehen derzeit allerdings im Ausland.