Strabag verschiebt Offshore-Windkraft-Investments

15.01.2013

Österreichs größter Baukonzern Strabag verschiebt die für die kommenden Jahre geplanten Investitionen in Höhe von mehreren Millionen Euro für Windkraftanlagen im Meer, teilte das Unternehmen heute, Dienstag, mit.

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Der börsenotierte Bauriese will den Angaben zufolge "bis auf weiteres" keine Gelder in die Errichtung einer Fabrik und in Spezialschiffe zum Transport der selbst entwickelten Beton-Schwerkraftfundamente für Offshore-Windkraftanlagen aufwenden. "Es sprechen derzeit noch zu viele Gründe dagegen", so die Begründung des Konzernchefs Hans Peter Haselsteiner.

"Wir haben uns trotz unserer Fortschritte bei der Schwerkraftfundament-Technologie entschieden, vorerst nicht in den Bau von Fabriken und Spezialschiffen im Bereich Offshore Wind zu investieren. Es sprechen derzeit noch zu viele Gründe dagegen.

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