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Strompreis: So zocken uns Energie-Riesen ab

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''In acht von neun Bundesländern sind Alternativ-Angebote günstiger als die angepassten Tarife inklusive Rabatten der Landesenergieversorger.''

Wien. Es ist eine Qual: Die meisten Haushalte bekommen derzeit Angebote ihres Strom-Anbieters mit der Option auf einen anderen, billigeren Tarif umzusteigen. Hintergrund: Energiepreise sinken im Großhandel seit geraumer Zeit. Das Problem: Die Angebote sind schwer zu durchschauen.

Experten des Tarif-Vergleichsportals durchblicker haben die Angebote durchleuchtet: „Die neuen Tarife sind oftmals undurchsichtig und, wenn man Gratistage, Wechselbonus oder Treue-Rabatt weglässt, zum Teil sogar teurer als die alten.“

Dann die konkreten Tipps: Die Rechen-Profis haben die Angebote für eine Familie mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 4.000 kWh pro Jahr analysiert.

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Sparen. Fazit: „In acht von neun Bundesländern sind Alternativ-Angebote günstiger als die angepassten Tarife inklusive Rabatten der Landesenergieversorger.“ In der Steiermark könnte man sich laut durchblicker knapp 200 Euro sparen, in Wien 57 Euro pro Jahr. Nur in Vorarlberg sind die neuen Tarife des Landesversorgers billiger als alle anderen.

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