Frank Stronach frönt trotz seiner politischen Ambitionen in Österreich weiter seiner Liebe für den Galopprennsport. Der Milliardär kaufte heuer ein "halbes Pferd", konkret einen 50-Prozent-Anteil am Rennpferd "Point of Entry". Stronach ließ dafür 4,5 Millionen Dollar (3,49 Mio. Euro) an die Züchterfamilie Phipps springen, heißt es in US-Medien. Der Hengst soll in der heurigen Saison noch Rennen laufen, dann soll er in Stronachs Rennstall Adena Springs zur Zucht eingesetzt werden - zu 100 Prozent.
Für Stronach sind diese Ausgaben wohl leicht zu verkraften. Schließlich hat er für 2012 von Magna noch einen "Gehaltsscheck" von 47,3 Millionen US-Dollar (36,7 Mio. Euro) bekommen, berichtet die kanadische Zeitung "Globe and Mail". Das war gegenüber 2011 eine Steigerung um 15 Prozent. Der Bonus sei dem früheren Magna-Boss, der sich seit 2010 schrittweise aus dem operativen Geschäft des Autoteilzulieferers verabschiedet hatte, vertraglich zugestanden.
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