Die an der Wiener Börse notierte Kärntner SW Umwelttechnik hat Aufträge über gut 4,5 Mio. Euro an Land gezogen.
Die an der Wiener Börse notierte Kärntner SW Umwelttechnik hat Aufträge über gut 4,5 Mio. Euro an Land gezogen.
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SW Umwelttechnik sieht "Bodenbildung" Bei der in Wien notierten SW Umwelttechnik beginnen die Einsparungen zu
greifen, es zeichnet sich eine "Bodenbildung auf niedrigem Niveau"
in den Hauptmärkten ab. In den ersten 9 Monaten lag der Umsatz mit 47 Mio.
Euro um 42,5 % unter dem Wert von 2008. Das EBIT war mit -2,5 Mio. Euro
weiter negativ, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn von 2,8 Mio. Euro
eingefahren worden war. Zur Stärkung der Kapitalbasis und der Liquidität
wird eine Kapitalerhöhung angedacht. -
SW Umwelttechnik bleibt in den roten Zahlen SW Umwelttechnik hat auch im 1. Quartal dieses Jahres rote Zahlen
geschrieben. Das Ergebnis fiel mit einem EBIT-Minus von 2,9 Mio. Euro
allerdings deutlich besser aus als 2009 (-3,7 Mio. Euro). Der Umsatz blieb -
trotz des schneereichen Winters auf Vorjahresniveau und erreichte 8,3 Mio.
Euro. -
SW Umwelttechnik verzeichnete Ergebniseinbruch Das in Wien börsenotierte Kärntner Familienunternehmen SW Umwelttechnik hat im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zur Vorjahresperiode an Umsatz und Ertrag verloren. Der Umsatz halbierte sich von 51,3 Mio. Euro auf 26,8 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) sei saisonal bedingt zum Halbjahr branchenkonform negativ und habe -3,5 Mio. Euro betragen (VJ: plus 2,4 Mio. Euro), teilte das Unternehmen mit.
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SW Umwelttechnik mit 40 Prozent Umsatzeinbruch Die börsenotierte Kärntner SW Umwelttechnik AG konnte im Schlussquartal 2009 den starken Umsatzrückgang kaum abbremsen. Im Gesamtjahr gingen die Erlöse um 40 Prozent auf 66 (110) Mio. Euro zurück, nach neun Monaten hatte das Minus 42,5 Prozent betragen. Der Betriebserfolg (EBIT) halbierte sich im Vorjahr auf 1,3 (2,2) Mio. Euro. Der Jahresverlust nach Minderheiten verringerte sich unmerklich auf -3,3 (-3,6) Mio. Euro.
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BKS Bank stockt bei SW Umwelttechnik auf Die BKS Bank Gruppe stockt ihre Anteile rückwirkend per 28. August 2009 an
dem in Wien börsenotierten Kärntner Familienunternehmen SW Umwelttechnik auf
über 5 Prozent auf. Damit zählt die BKS Bank zu den größten
Streubesitz-Aktionären der SW Umwelttechnik.
Gewässerschutzanlagen an heimischen Straßen schlagen mit 1,2 Mio. Euro zu Buche, Abwasserreinigung in Osteuropa mit 3,0 Mio. Euro. Außerdem wird ein Rahmenvertrag für die Lieferung von Strommasten in Deutschland ein Jahr lang monatlich 20.000 bis 40.000 Euro bringen.