Politiker fordern

Tod durch Energy Drink: Droht Red Bull & Co das Aus?

20.01.2017

In den USA ist jetzt wieder ein 19-Jähriger an zu viel Energy Drinks gestorben.

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© APA/ Oczeret
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Der Tod von Dustin Hood, einem Jugendlichen aus den USA, hat eine neue Diskussion über Energy Drinks ausgelöst. Der 19-Jährige trank vor einem Basketballspiel zwei Liter des Energy Drinks "Monster" und brach dann während des Spiels tot zusammen. Die Todesursache waren Herzrhythmusstörungen, die durch eine Überdosis Koffein durch "Monster" verursacht wurde. Der Vater von Dustin will die Firma jetzt verklagen.

Es wurde schon öfter über ein Verbot von Energy Drinks spekuliert, jetzt hat die Forderung einiger Konsumentenschützer neue Nahrung bekommen. Zumindest für Jugendliche unter 18 Jahren soll ein EU-weites Verbot durchgesetzt werden.

In Litauen sind Energy Drinks bereits verboten, in Deutschland will man zumindest ein Verbot der hochkonzentrierten Energyshots von Red Bull einführen.

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