UBM in den ersten drei Quartalen mit weniger Umsatz und mehr Gewinn

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Die UBM Realitätenentwicklung AG, börsenotierte Tochter des Baukonzerns Porr, hat ihren Gewinn vor Steuern (EBT) in den ersten drei Quartalen 2010 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 7,1 auf 7,5 Mio. Euro verbessert. Der Ergebniszuwachs sei auf eine Renditesteigerung und gelungene Kosteneffizienz zurückzuführen.

Die UBM Realitätenentwicklung AG, börsenotierte Tochter des Baukonzerns Porr, hat ihren Gewinn vor Steuern (EBT) in den ersten drei Quartalen 2010 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 7,1 auf 7,5 Mio. Euro verbessert. Der Ergebniszuwachs sei auf eine Renditesteigerung und gelungene Kosteneffizienz zurückzuführen.

Der Umsatz ist aufgrund geringerer Projektverkäufe von 205,9 auf 173,4 Mio. Euro zurückgegangen. Den Hauptanteil zum Umsatz habe Polen mit 74,9 Mio. Euro beigetragen.

Der Jahresgewinn für 2010 könnte allerdings gegenüber 2009 um bis zu einem Drittel zurückgehen. Für das vierte Quartal geplante Portfolioverkäufe sollen in das nächste Jahr verschoben werden, "nachdem bereits Renditesteigerungen erzielt werden konnten und eine Fortsetzung dieser Tendenz erwartet wird".

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In den ersten neun Monaten waren vor allem die Gesamteinkünfte in Westeuropa stark rückläufig - von 124,7 auf 77,9 Mio. Euro.

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