Anlässlich des Weltbauerntags am 1. Juni rückt Hofer seine landwirtschaftlichen Partner in den Fokus und betont die Bedeutung von Partnerschaft und Tierwohl.
Hofer bietet seinen Kundinnen und Kunden eine Vielzahl von regionalen und qualitativen Lebensmitteln, darunter frisches Gemüse, Obst, Fleisch, Käse und Milch. Dieses breite Angebot ist nur dank des starken Netzwerks heimischer Landwirtinnen und Landwirte möglich. Der Diskonter setzt dabei auf langfristige und stabile Partnerschaften und hohe Qualitätsstandards.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Thema Tierwohl. Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich daran, den Anteil von tierwohlgerechten Produkten im Frischfleisch-Sortiment zu erhöhen. Bis zum Jahr 2030 strebt Hofer das Ziel an, die Marke von 100% Tierwohl zu erreichen. Dabei legt das Unternehmen großen Wert auf artgerechte Tierhaltung und Tierschutz. Strenge Richtlinienstellen sicher, dass diese Standards von allen Lieferanten und Geschäftspartnern eingehalten werden.
Vorreiter in Sachen Tierwohl
Hofer ist bereits seit Jahren Vorreiter in Sachen Tierwohl und setzt mit seinen Eigenmarken "Zurück zum Ursprung" und dem Projekt "FairHOF" hohe Maßstäbe in der Fleischproduktion. Die BIO-Eigenmarke "Zurück zum Ursprung" wird nach dem nachhaltigen Prüf Nach!-Standard produziert, der über die EU-Bio-Verordnung hinausgeht. Die Tiere haben täglich Auslauf, während Kühe, Rinder, Schafe und Ziegen verpflichtend auf der Weide gehalten werden. Produkte tierischen Ursprungs tragen die Auszeichnung "Tierwohl kontrolliert". Mit dem Projekt "FairHOF" engagiert sich das Unternehmen seit 2017 dafür, die Produktionsbedingungen zu verbessern und die regionale Landwirtschaft zu fördern.
Durch sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung unter dem Motto "Heute für Morgen" will sich Hofer aktiv für eine bessere Welt einsetzen. Die Fokusthemen liegen dabei auf den Bereichen Lieferkette, Gesellschaft, Umwelt und Klimaschutz, Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine externe Expertengruppe begleitet die Nachhaltigkeitsinitiative.
