US-Börsen im Frühhandel kaum verändert

11.03.2014

Die US-Börsen sind am Dienstag im Frühhandel auf der Stelle getreten. Bis gegen 15.15 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index um 16,80 Einheiten oder 0,10 Prozent auf 16.401,88 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 1,92 Punkte oder 0,10 Prozent auf 1.875,25 Zähler. Der Nasdaq Composite Index notierte kaum verändert um minimale 0,13 Punkte höher bei 4.334,32 Einheiten.

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Die Krim-Krise sorgten unter den Anlegern weiter für Verunsicherung. Wenige Tage vor dem Referendum über einen möglichen Anschluss der Halbinsel an Russland hat das regionale Parlament die Unabhängigkeit von der Ukraine erklärt. Das ukrainische Parlament wiederum hat der Krim ein Ultimatum bis Mittwoch gesetzt, um das geplante Referendum über eine Abspaltung abzusagen. Internationale Vermittlungsversuche zwischen Russland und der Ukraine blieben bisher ohne Ergebnisse.

Konjunkturdaten standen in den USA am Dienstag hingegen keine am Programm, auch in Sachen Unternehmensnachrichten waren marktbewegende Meldungen dünn gesät. Für Bewegung sorgten daher hauptsächlich Analystenstimmen und Quartalszahlen.

J.C. Penney legten nach einer Kaufempfehlung von Citigroup 7,07 Prozent auf 9,02 Dollar zu. Noch deutlicher hoch ging es für FuelCell Energie, die 18,32 Prozent auf 4,65 Dollar zulegen. Die Umsätze im ersten Quartal hatten die Erwartungen der Analysten übertroffen.

Im Branchenvergleich zeigten sich im Dow Jones Telekom-Werte besonders schwach. Verizon verloren 1,13 Prozent. AT&T fielen 0,68 Prozent. Auch Finanz-Titel befanden sich in der Verlustzone. Goldman Sachs büßten 0,81 Prozent ein. JP Morgan fielen 0,57 Prozent.

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