In den USA dürfte der Aktienmarkt am Montag mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche starten. Marktteilnehmer verwiesen auf eher ernüchternde Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke. In einem am Sonntagabend ausgestrahlten Interview hatte Bernanke erklärt, er schließe nicht aus, dass es vier oder fünf Jahre dauert, bis sich in den USA die Lage auf dem Arbeitsmarkt normalisiert hat. Angesichts der schwächelnden Wirtschaftserholung und der hohen Arbeitslosigkeit sei eine weitere geldpolitische Lockerung "gewiss möglich".
In den USA dürfte der Aktienmarkt am Montag mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche starten. Marktteilnehmer verwiesen auf eher ernüchternde Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke. In einem am Sonntagabend ausgestrahlten Interview hatte Bernanke erklärt, er schließe nicht aus, dass es vier oder fünf Jahre dauert, bis sich in den USA die Lage auf dem Arbeitsmarkt normalisiert hat. Angesichts der schwächelnden Wirtschaftserholung und der hohen Arbeitslosigkeit sei eine weitere geldpolitische Lockerung "gewiss möglich".
Der Future auf den Dow Jones Industrial fiel gegen 14.30 Uhr um 0,23 Prozent zurück. Neben den Aussagen von Bernanke am Vorabend belaste zu Wochenbeginn einmal mehr die Schuldenkrise der Eurozone, hieß es am Markt.
Auf Unternehmensseite stehen die Papiere von Pfizer im Fokus. Der Pharmakonzern ernannte Ian C. Read zum neuen CEO. Der Mischkonzern 3M teilte mit, die Schweizer Winterthur Technologies AG für 448 Millionen US-Dollar übernehmen zu wollen.