US-Börsen schwächer erwartet, Daten aus China und Europa belasten

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Erneut schwache Konjunkturdaten aus China aber auch aus Europa dürften die US-Börsen am Donnerstag weiter belasten. Es bestehe aber kein Grund zur Panik: Während die chinesische Wirtschaft einen moderaten Abschwung - auf Englisch als "Soft Landing" bezeichnet - erfahren dürfte, sei in den USA mit einer vorsichtigen Konjunkturerholung zu rechnen.

Gut eine halbe Stunde vor dem Handelsbeginn ließ der Future auf den Dow Jones Industrial eine 0,40 Prozent tiefere Eröffnung erwarten.

Nachdem die eingetrübte Stimmung in der chinesischen Industrie die positiven Exportdaten aus Japan überlagert hatte, sorgten enttäuschende Einkaufsmanager-Indizes aus Deutschland und Frankreich weltweit zusätzlich für Ernüchterung hinsichtlich der konjunkturellen Perspektiven. Hingegen sanken die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe deutlicher als erwartet.

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