US-Börsen zur Eröffnung wenig verändert erwartet

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Die US-Börsen dürften am Dienstag verhalten in den Handel starten. Nach der jüngst starken Kursentwicklung sei das Risiko, dass Konjunkturdaten negativ aufgenommen würden, deutlich größer als die Chance auf eine positive Reaktion, sagte ein Marktexperte. Im frühen Handel stehen die US-Industrieaufträge für den Februar auf der Agenda, später folgt das Sitzungsprotokoll des geldpolitischen Ausschusses der amerikanischen Notenbank.

Knapp eine Stunde vor dem Startschuss zeigte sich der Future auf den Dow Jones Industrial 0,26 Prozent schwächer. Der Future auf den Nasdaq-100 lässt für den technologielastigen Auswahlindex dagegen einen um minimale 0,01 Prozent höheren Start erwarten.

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Nachrichtenseitig machten vor allem Technologieunternehmen von sich reden. Eine Ausnahme war Molson Coors. Die Aktien des Brauereikonzerns gaben vorbörslich über ein halbes Prozent ab, nachdem dieser mitgeteilt hatte, er wolle für 2,65 Milliarden Euro den Konkurrenten StarBev kaufen.

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