-6.39%
Andritz AG
56.55
-0.18%
BAWAG Group AG
64.35
+0.16%
CA Immobilien Anlagen AG
31.040
+0.32%
DO & CO Aktiengesellschaft
164.40
-0.36%
EVN AG
30.000
-0.5%
Erste Group Bank AG
46.220
-0.34%
Immofinanz AG
27.050
+2.08%
Lenzing AG
34.300
+2.39%
Mayr-Melnhof Karton AG
110.00
-1.79%
OMV AG
41.300
-0.67%
Oesterreichische Post AG
29.900
-0.5%
Raiffeisen Bank Internat. AG
17.310
-0.35%
SCHOELLER-BLECKMANN AG
37.700
-0.66%
Telekom Austria AG
8.790
-1.01%
UNIQA Insurance Group AG
8.030
-0.25%
VERBUND AG Kat. A
78.25
+1.89%
VIENNA INSURANCE GROUP AG
30.550
+0.33%
Wienerberger AG
31.680
-0.13%
voestalpine AG
25.720
-0.23%
Die Auftragslage der US-Industrie hat sich im Jänner überraschend kräftig verbessert. Die Bestellungen seien im Vergleich zum Vormonat um 3,1 Prozent gestiegen nach einem revidierten Plus von 1,4 Prozent im Dezember, teilte das Handelsministerium in Washington am Freitag mit. Analysten hatten für Jänner lediglich mit einem Plus von 2,0 Prozent gerechnet.
Klammert man den Verkehrsbereich aus, kletterten die Industrieorders um 0,7 Prozent. Ohne den Rüstungssektor gab es ein Plus von 2,8 Prozent.
