-0.3%
Andritz AG
52.25
+2.15%
BAWAG Group AG
71.90
+0%
CA Immobilien Anlagen AG
22.460
+4.27%
DO & CO Aktiengesellschaft
161.80
+15.24%
EVN AG
25.050
+2.66%
Erste Group Bank AG
52.60
+1.39%
Immofinanz AG
15.640
+3.44%
Lenzing AG
30.150
+1.34%
Mayr-Melnhof Karton AG
73.20
+2.09%
OMV AG
38.220
+2.19%
Oesterreichische Post AG
28.900
+1.4%
Raiffeisen Bank Internat. AG
18.230
+0.39%
SCHOELLER-BLECKMANN AG
30.400
-0.65%
Telekom Austria AG
7.750
+2.38%
UNIQA Insurance Group AG
7.220
+0.84%
VERBUND AG Kat. A
75.00
+5.56%
VIENNA INSURANCE GROUP AG
29.000
+1.22%
Wienerberger AG
26.680
+1.91%
voestalpine AG
18.480
+1.99%
Die US-Rohölbestände sind in der Vorwoche weniger stark gefallen als von Analysten erwartet. Der Interessenverband der Öl- und Gasindustrie API teilte am 14. Juli mit, die US-Öl-Lagerbestände seien um 1,2 Millionen Barrel zurückgegangen. Analysten hatten mit 1,6 Millionen Barrel gerechnet.
Am Dienstag lag der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI um 80 Cent höher bei 60,50 Dollar. Eine etwas optimistischere Einschätzung über die konjunkturelle Entwicklung hatte die Preise steigen lassen.
