VB-Leasing International verbesserte EGT um 36%

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Die VB-Leasing International (VBLI), ein Joint-Venture der ÖVAG und der deutschen VR-Leasing, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr als Gruppe mit allen acht Landesgesellschaften das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) um 35,7 Prozent auf 62 Mio. Euro verbessern. Das Neugeschäftsvolumen stieg um 10 Prozent auf 1,04 Mrd. Euro, teilte die Gesellschaft mit.

Nach dem vor einer Woche bekannt gegebenen Verkauf der Töchter in Polen und Rumänien stünden die übrigen sechs Landesgesellschaften weiterhin zum Verkauf, teilte VB-Leasing weiter mit. Wie berichtet übernimmt die polnische Getin Holding VB-Leasing-Töchter in Polen und Rumänien zur Gänze.

Im Vorjahr habe man von der etwas stabileren Konjunktursituation in CEE und Wachstumsimpulsen in einigen Branchen profitiert. Insgesamt sei die Entwicklung durch die spürbaren makroökonomischen und branchenspezifischen Rahmenbedingung durchwachsen gewesen. Das Neugeschäftsvolumen am kroatischen, polnischen und serbischen Markt konnte Zuwächse verzeichnen. Tschechien hielt das Vorjahresniveau. In Bosnien-Herzegowina, der Slowakei, in Slowenien und in Rumänien wurden Rückgänge im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Die Risikokosten konnten kontinuierlich gesenkt werden.

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Die VB-Leasing International ist eine jeweils 50-Prozent-Tochter der Österreichischen Volksbanken-AG (ÖVAG) und der deutschen VR-Leasing AG, Leasingtochter der DZ Bank.

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