Verkauf von T-Mobile USA geht vor Gericht

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Der US-Telekommunikationsriese AT&T lässt es bei der umstrittenen Übernahme von T-Mobile USA auf eine Gerichtsverhandlung ankommen. Ein Anwalt der Firma verzichtete am Mittwoch auf Vergleichsverhandlungen mit Vertretern des Justizministeriums, um möglichst schnell zu einer Entscheidung zu gelangen. Das Verfahren startet nun am 13. Februar und dürfte mehrere Wochen dauern.

Die Wettbewerbshüter im Ministerium wollen das 39 Mrd. Dollar schwere Geschäft verhindern, mit dem die Deutsche Telekom ihre Sorgentochter loswerden will, und hatten Klage eingereicht. Sie fürchten, dass durch die Übernahme von T-Mobile USA die Preise steigen und der Service leidet. Durch den Zusammenschluss schrumpft die Zahl der US-weit vertretenen Mobilfunkanbieter von vier auf drei.

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Das Justizministerium hat mit seinem Widerstand den Zeitplan von AT&T und der Deutschen Telekom durcheinandergebracht. Eigentlich wollen sie die Übernahme bis zum März kommenden Jahres abschließen.

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