VIG-Chef erwartet für 2011 Wachstum vor allem außerhalb Österreichs

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Nächstes Jahr dürfte der steuerbedingte Ausfall der Einmalerläge in der Lebensversicherung das Versicherungs-Wachstum in Österreich gegen Null drücken, erwartet der Generaldirektor der Vienna Insurance Group (VIG), Günter Geyer. Insgesamt werde der im CEE-Raum stark vertretene VIG-Konzern die Einnahmen aber leicht steigern können. Der Vorsteuergewinn der VIG soll auch 2011 um ein Zehntel zulegen.

Nächstes Jahr dürfte der steuerbedingte Ausfall der Einmalerläge in der Lebensversicherung das Versicherungs-Wachstum in Österreich gegen Null drücken, erwartet der Generaldirektor der Vienna Insurance Group (VIG), Günter Geyer. Insgesamt werde der im CEE-Raum stark vertretene VIG-Konzern die Einnahmen aber leicht steigern können. Der Vorsteuergewinn der VIG soll auch 2011 um ein Zehntel zulegen.

Die Dividende für 2010 soll "zumindest" auf Vorjahreshöhe (0,90 Euro/Aktie) liegen. Ausgleichen soll das schwache Inlandswachstum die starke Expansion in Osteuropa, wo die VIG auf ihren Märkten mit durchschnittlich 18 Prozent Anteil die Nummer 1 ist. Geyer rechnet im CEE-Raum für die nächsten Jahre mit einem stetigen Wachstum. Heuer wuchs der VIG-Konzern bis September insgesamt um 7,1 Prozent auf 6,583 Mrd. Euro Prämieneinnahmen.

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"Kleinere Zukäufe" schließt der VIG-Chef nicht aus, größere Akquisitionen seien entweder kartellrechtlich nicht mehr möglich oder würden sich nicht anbieten.

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