voestalpine schrieb zum Halbjahr weniger Gewinn

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Der börsenotierte Stahl- und Technologiekonzern voestalpine hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/14 einen Gewinnrückgang erlitten. Der operative Gewinn (EBIT) sank gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 8 Prozent auf 400,5 Mio. Euro, der Nettogewinn vor Minderheitsanteilen und Hybridkapitalzinsen um 10,9 Prozent auf 240 Mio. Euro.

Der Umsatz gab mit einem Minus von nur 3,5 Prozent auf 5,72 Mrd. Euro etwas weniger deutlich nach, geht aus der Ad-hoc-Mitteilung von heute, Mittwoch, hervor.

Die zwar insgesamt stabile, aber vor allem in Europa in industriellen Schlüsselbranchen nach wie vor gedämpfte Konjunkturentwicklung habe auf Umsatz und Ergebnis gedrückt, hieß es in der Aussendung. Im zweiten Quartal hat sich dem Konzern zufolge zudem "ein negativer Einmaleffekt von 10 Mio. Euro in der Steel Division" ergebnisbelastend ausgewirkt.

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Im zweiten Halbjahr 2013/14 rechnet die voestalpine gegen Ende mit einer leichten Belebung der Konjunktur und einem etwas verbesserten Ergebnis gegenüber dem ersten Halbjahr. Den Ausblick für das Gesamtjahr 2013/14 bestätigte der Konzern: Erwartet werden ein EBITDA von rund 1,4 Mrd. Euro bzw. ein EBIT von etwa 850 Mio. Euro - also operative Ergebnisse auf Vorjahresniveau.

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