Der Volkswagen-Konzern will seine Standorte in Sachsen weiter ausbauen und dazu in den kommenden fünf Jahren bis zu 1 Mrd. Euro investieren. Der Sprecher der Geschäftsführung von VW Sachsen, Hans-Joachim Rothenpieler, erklärte, die Auftragsbücher für das kommende Jahr seien voll. Dies sei eine gute Basis, um im nächsten Jahr bis zu 300.000 Autos in der Golf- und Passat-Klasse zu bauen.
Der Volkswagen-Konzern will seine Standorte in Sachsen weiter ausbauen und dazu in den kommenden fünf Jahren bis zu 1 Mrd. Euro investieren. Der Sprecher der Geschäftsführung von VW Sachsen, Hans-Joachim Rothenpieler, erklärte, die Auftragsbücher für das kommende Jahr seien voll. Dies sei eine gute Basis, um im nächsten Jahr bis zu 300.000 Autos in der Golf- und Passat-Klasse zu bauen.
Marken-Vorstandsmitglied Hubert Waltl bezeichnete Volkswagen in Sachsen als eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte. Vor genau 20 Jahren hatte die Volkswagen Sachsen GmbH in Zwickau ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen. Volkswagen beschäftigt heute in dem Montagewerk in Zwickau, dem Motorenwerk in Chemnitz und der Gläsernen Manufaktur in Dresden rund 8.000 Mitarbeiter und ist damit einer der größten Arbeitgeber in Sachsen. Bis heute sind dort rund 3,75 Mio. Volkswagen, knapp 100.000 Luxuskarosserien und fast zehn Millionen Motoren gefertigt worden.