Europas größter Automobilkonzern VW will einem Medienbericht zufolge in den kommenden Jahren weltweit Zehntausende neue Jobs schaffen. Betriebsratschef Bernd Osterloh sagte dem "Handelsblatt" (Dienstag) zufolge, bis 2018 solle die Zahl der Mitarbeiter von 550.000 auf 600.000 steigen.
"Angesichts der Absatzkrise in Europa müssen wir bei den Einstellungen genau darauf achten, wo wir uns personell verstärken", zitiert das Blatt Osterloh.
Nutznießer werde weniger Europa, sondern mehr China sein. Bereits heute würden fast 300.000 Beschäftigte des Konzerns im Ausland arbeiten, gut die Hälfte außerhalb Europas.
Mit aktuell etwa 410.000 Mitarbeitern von den weltweit 550.000 stellt Europa zwar noch immer den Löwenanteil der Belegschaft. Doch der Anteil an der Fahrzeugproduktion des VW-Konzerns verliert an Gewicht: Er sackte von 62 auf 51 Prozent. Deutschland halbierte seine Bedeutung beim Fahrzeugausstoß sogar: Nach einem Drittel (34 Prozent) waren es Ende 2012 nur noch 17 Prozent Produktionsanteil.
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