Das Christkind wird in diesem Jahr weniger zu schleppen haben.
Am Adventkalender sind bereits sechs Türen offen, in 18 Tagen wird Weihnachten gefeiert. Mitten in der Teuerungs-Krise sagen vier von zehn Befragten, dass sie heuer weniger schenken werden (Studie von durchblicker, 1.200 Interviews).12 Prozent sagen sogar, sie werden gar nichts schenken. Auf der anderen Seite: Fast die Hälfte der Bevölkerung (48 %) plant genau so viel wie früher zu verschenken, zwei Prozent wollen sogar noch mehr an ihre Liebsten geben.
Die meisten müssen "auf das Geld achten"
70 Prozent werden heuer bei allen Ausgaben für das Fest (Deko, Baum, Essen) „verstärkt auf das Geld“ achten.
Im Burgenland finden sich die meisten Menschen, die heuer beim Schenken sparen, hie sind es 82 Prozent. Dann kommen laut Studie die Kärntner mit 75 Prozent.
Am „wenigsten“ ums Geld machen sich die Vorarlberger Sorgen: 63 Prozent „schauen verstärkt aufs Geld.“
8 von 10 spüren Teuerung deutlich
Die Mega-Inflation hat die meisten im Griff. 82% spürten die Teuerung „deutlich“. Mehr als zwei Drittel (69%) schränken sich immer noch beim Konsum im Alltag ein.
Dennoch besteht Hoffnung: 53 5 glauben, ihr Einkommen wird sich im neuen Jahr erhöhen. 70 % hoffen auf eine kollektivvertragliche Lohnerhöhung, 19 Prozent setzen auf die Regierung und warten auf einen Teuerungs-Ausgleich der Regiering.