Die Wiener Börse hat sich heute, Montag, am Nachmittag bei durchschnittlichem Volumen mit leichterer Tendenz gezeigt. Der ATX ließ 0,88 Prozent auf 2.657,71 Punkte nach. Nach der Rettung des taumelnden Euro-Mitglieds Irland stehen nun andere Sorgenkinder der Eurozone im Blickpunkt, heißt es am Markt.
Die Wiener Börse hat sich heute, Montag, am Nachmittag bei durchschnittlichem Volumen mit leichterer Tendenz gezeigt. Der ATX ließ 0,88 Prozent auf 2.657,71 Punkte nach. Nach der Rettung des taumelnden Euro-Mitglieds Irland stehen nun andere Sorgenkinder der Eurozone im Blickpunkt, heißt es am Markt.
Das Indexschwergewicht voestalpine (minus 1,23 Prozent auf 31,36 Euro) präsentierte sich schwach. Dabei hatte der Weltmarktführer im Stahlsektor, ArcelorMittal, einen positiven Ausblick zur Stahlnachfrage ausgegeben. Die Nachfrage nach dem Werkstoff werde 2011 wohl um rund sechs Prozent zulegen.
Die Telekom Austria sieht einer heißen Preisschlacht im Weihnachtsgeschäft entgegen, analysieren die Experten der Erste Group. Demnach dürfte vor allem in der Smartphone-Branche der Preisdruck steigen und der Wettbewerb aggressiver werden. Die Erste Group hat deshalb die Anlageempfehlung für die Telekom von "Hold" auf "Reduce" gekappt. Die Titel gaben 0,94 Prozent auf 11,02 Euro ab.