Wiener Börse geht leichter aus dem Handel

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In einem verhalten positiven europäischen Umfeld hat die Wiener Börse den Handel am Mittwoch mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 0,46 Prozent auf 2.191,04 Einheiten.

Die Hängepartie um Griechenland setzt sich fort. Nachdem sich die Finanzminister der Eurogruppe bei ihrem Sondergipfel nicht auf eine Lösung für das Land einigen konnten, wurden die Gespräche am Mittwoch in der Früh ergebnislos abgebrochen und auf kommenden Montag vertagt. Die Nachricht sorgte für Verunsicherung an den Märkten.

An die Spitze der Kurstafel setzten sich Telekom Austria, die Papiere zogen um 3,57 Prozent auf 5,11 Euro an. Dagegen waren Industriewerte wie Lenzing (minus 3,67 Prozent), Andritz (minus 1,99 Prozent) und Wienerberger (minus 2,94 Prozent) klar im Minus zu finden.

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Nach Zahlen gaben Schoeller-Bleckmann (SBO) nach Zahlen 0,82 Prozent auf 72,64 Euro ab. Dagegen gewannen CA Immo 0,67 Prozent auf 9,34 Euro, nachdem das Unternehmen bereits am Dienstagabend seine Ergebnisse vorgelegt hatte.

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