Wiener Börse im Frühhandel sehr schwach, minus 1,4%

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Die Wahlergebnisse in Griechenland und Frankreich sorgten am Montag für Unsicherheit bezüglich des weiteren Kurses in Europa, hieß es am Markt. Im Einklang mit dem europäischen Umfeld hat sich die Wiener Börse dementsprechend am Montag im frühen Handel bei gutem Anfangsvolumen mit schwacher Tendenz gezeigt. Der ATX verlor 1,38 Prozent auf 2.050,74 Punkte.

In Wien gerieten zum Wochenauftakt insbesondere Bankwerte deutlich unter Druck. So sackten Erste Group um 2,96 Prozent auf 16,41 Euro ab und Raiffeisen verloren 2,78 Prozent auf 23,57 Euro. Auch im europäischen Branchenvergleich bildete der Sektor mit einem Minus von rund zweieinhalb Prozent das Schlusslicht.

Weit unten auf der Kurstafel fanden sich zudem Lenzing (minus 2,98 Prozent) sowie RHI, welche mit minus 4,42 Prozent auf 18,58 Euro der größte Verlierer im prime market der Wiener Börse waren. Allerdings ist zu beachten, dass die Titel des Feuerfestkonzerns ex-Dividende gehandelt wurden.

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