Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit gut behaupteter Tendenz beendet. Der ATX stieg 3,38 Punkte oder 0,13 Prozent auf 2.541,63 Zähler. Während im Frühhandel noch die Sorgen um den irischen Bankensektor sowie eine Abstufung Spaniens seitens der Ratingagentur Moody's für Druck sorgten, hellten im weiteren Verlauf überraschend gute US-Konjunkturdaten die Stimmung auf.
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit gut behaupteter Tendenz beendet. Der ATX stieg 3,38 Punkte oder 0,13 Prozent auf 2.541,63 Zähler. Während im Frühhandel noch die Sorgen um den irischen Bankensektor sowie eine Abstufung Spaniens seitens der Ratingagentur Moody's für Druck sorgten, hellten im weiteren Verlauf überraschend gute US-Konjunkturdaten die Stimmung auf.
Vor dem Hintergrund einer schwächeren Tendenz an den US-Börsen büßte der heimische Leitindex eine Teil seiner Nachmittagsgewinne im Späthandel jedoch wieder ein. Die heimischen Börsenschwergewichte zeichneten zu Sitzungsende ein gemischtes Bild. Erste Group gewannen 1,10 Prozent auf 29,37 Euro, während Raiffeisen Int. 2,10 Prozent auf 34,20 Euro verloren.
Angesichts erneut höherer Rohölnotierungen konnten die Titel der OMV 0,48 Prozent auf 27,46 Euro zulegen. Zudem haben die Analysten der Erste Group ihre Kaufempfehlung im Rahmen einer Sektor-Studie bestätigt, das Kursziel jedoch gekürzt.