Wiener Börse schließt mit klaren Verlusten

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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 1,36 Prozent auf 2.670,05 Einheiten. Der Takt an den Börsen wird immer noch von Meldungen rund um die Schuldenkrise in Griechenland vorgegeben, kommentierten Marktteilnehmer.

Die Meldungslage zu Einzelwerten blieb zum Wochenauftakt sehr dünn. Die Datenkalender beiderseits des Atlantiks blieben großteils leer, weshalb sich Anleger von Konjunkturseite keine Orientierungshilfen holen konnten. Vor allem konjunktursensible Titel mussten in Wien Federn lassen. So gaben Andritz 3,64 Prozent auf 69,80 Euro nach, Zumtobel verloren 2,64 Prozent auf 20,11 Euro und RHI büßten 2,30 Prozent auf 19,50 Euro ein.

Auch die Bankenwerte gehörten zu den Verlierern. Erste Group schlossen um 1,44 Prozent schwächer bei 33,82 Euro und Raiffeisen Bank sanken um 1,11 Prozent auf 33,55 Euro.

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