Die Wiener Börse hat sich am Freitag im frühen Handel bei schwachem Anfangsvolumen mit leichterer Tendenz gezeigt. Nach Ablauf der meisten Eröffnungsauktionen wurde der ATX um 9.45 Uhr mit 2.683,44 Punkten nach 2.698,34 Einheiten am Donnerstag errechnet, das ist ein Minus von 14,9 Punkten bzw. 0,55 Prozent.
In einem einheitlich schwächeren europäischen Umfeld zeigte sich der ATX im frühen Handel mit Abschlägen. Für Gesprächsstoff unter den Anlegern sorgte einmal mehr die Krise um Griechenland. Im Fokus steht heute die Vorstellung des neuen griechischen Kabinetts.
Mittags steht dann der große Verfall an den Terminmärkten, der "Hexensabbat", auf der Agenda. Von Unternehmensseite zeigte sich die Nachrichtenlage bisher eher schwach. Unter den Einzelwerten zeigten sich Strabag deutlich tiefer. Die Papiere des Baukonzerns ermäßigten sich um 2,52 Prozent auf 20,88 Euro. Zu berücksichtigen ist hier allerdings der heutige Dividendenabschlag in Höhe von 0,55 Euro.