Die Wiener Börse hat sich am Freitag im frühen Handel bei gutem Anfangsvolumen mit etwas schwächerer Tendenz gezeigt. Der ATX wurde um 9.45 Uhr mit 2.683,34 Punkten nach 2.699,58 Einheiten am Donnerstag errechnet, das ist ein Minus von 16,24 Punkten bzw. 0,60 Prozent. Nach überwiegend negativen Übersee-Vorgaben zeigten sich die europäischen Märkten im Frühhandel noch ohne klare Richtung.
Die Wiener Börse hat sich am Freitag im frühen Handel bei gutem Anfangsvolumen mit etwas schwächerer Tendenz gezeigt. Der ATX wurde um 9.45 Uhr mit 2.683,34 Punkten nach 2.699,58 Einheiten am Donnerstag errechnet, das ist ein Minus von 16,24 Punkten bzw. 0,60 Prozent. Nach überwiegend negativen Übersee-Vorgaben zeigten sich die europäischen Märkten im Frühhandel noch ohne klare Richtung.
Im Blickpunkt standen am Vormittag die Aktien der Erste Group, die sich nach Vorlage von Quartalszahlen um 2,11 Prozent auf 32,20 Euro abschwächten. Das Institut meldete für die ersten neun Monate einen leicht gestiegenen Nettogewinn und lag damit über den Analystenerwartungen.
Raiffeisen Bank verloren 1,09 Prozent auf 40,95 Euro und die Aktien der voestalpine lagen 0,44 Prozent schwächer bei 29,22 Euro. Unter den weiteren Indexschwergewichten konnten sich OMV leicht um 0,15 Prozent auf 26,94 Euro verbessern und Telekom Austria stiegen 0,22 Prozent auf 11,18 Euro.