Wiener Börse startet zum Wochenauftakt etwas tiefer.

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Die Wiener Börse hat sich am Montag im frühen Handel bei schwachem Anfangsvolumen mit leichterer Tendenz gezeigt. Der ATX sank 0,35 Prozent auf 2.666,80 Punkte. Während sich die Nachrichtenlage in Wien sehr dünn gestaltete, verwiesen Marktteilnehmer auf die finanzielle Lage in Irland und eine drohende Zinserhöhung in China als Belastungsfaktoren.

Die Wiener Börse hat sich am Montag im frühen Handel bei schwachem Anfangsvolumen mit leichterer Tendenz gezeigt. Der ATX sank 0,35 Prozent auf 2.666,80 Punkte. Während sich die Nachrichtenlage in Wien sehr dünn gestaltete, verwiesen Marktteilnehmer auf die finanzielle Lage in Irland und eine drohende Zinserhöhung in China als Belastungsfaktoren.

Die Berichtssaison hat in Wien eine Verschnaufpause eingelegt. Am Montag sind keine Quartalsergebnisse von im prime market notierten Unternehmen zu erwarten. Unter den Einzelwerten in Wien ließen EVN nach einer festen Eröffnung im Frühhandel um 1,33 Prozent auf 11,47 Euro nach. Der Versorger hat seine Kapitalerhöhung abgeschlossen. Der Erlös aus der Kapitalaufstockung liegt bei rund 180 Mio. Euro.

Die schwergewichtigen Papiere notierten mehrheitlich in der Verlustzone. Erste Group ließen um 0,50 Prozent auf 31,74 Euro nach und voestalpine ermäßigten sich um 0,73 Prozent auf 29,76 Euro. OMV sanken um 0,39 Prozent auf 27,08 Euro.

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