Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 1,63 Prozent auf 2.951,88 Einheiten und konnte damit den höchsten Stand seit September 2008 erzielen.
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 1,63 Prozent auf 2.951,88 Einheiten und konnte damit den höchsten Stand seit September 2008 erzielen.
Zum Jahresauftakt wurde der ATX vor allem von den beiden Bankenschwergewichten des Index beflügelt. Erste Group schlossen 2,45 Prozent fester bei 36,00 Euro, Raiffeisen Bank stiegen 5,02 Prozent auf 43,06 Euro und kletterten damit zu Handelsschluss an die ATX-Spitze. Auch das europäische Branchenumfeld zeigte sich mit festerer Tendenz.
Starke Kursgewinne konnten Immofinanz (plus 2,23 Prozent auf 3,26 Euro) und voestalpine (plus 3,38 Prozent auf 36,86 Euro) einfahren. Auch der Baustoffhersteller Wienerberger beendete den Handel in der Gewinnzone. Die Titel zogen um 1,29 Prozent auf 14,48 Euro an. Gegen Handelsschluss zogen auch die Rohstoffwerte an. OMV verteuerten sich um 1,13 Prozent auf 31,45 Euro, Schoeller-Bleckmann tendierten um 1,18 Prozent fester bei 65,26 Euro.