Der Wiener Rentenmarkt hat sich zum Wochenschluss mit leichteren Notierungen gezeigt. Der schlechter als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht vermochte die Stimmung am Rentenmarkt nur vorübergehend aufzuhellen. Danach wurden die Anleihenkurse - einhergehend mit einer Erholung an den Aktienmärkten - erneut in die Verlustzone gedrückt.
Der Wiener Rentenmarkt hat sich zum Wochenschluss mit leichteren Notierungen gezeigt. Der schlechter als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht vermochte die Stimmung am Rentenmarkt nur vorübergehend aufzuhellen. Danach wurden die Anleihenkurse - einhergehend mit einer Erholung an den Aktienmärkten - erneut in die Verlustzone gedrückt.
Händler verwiesen zur Erklärung der positiven Grundtendenz auf Spekulationen um Anleihenkäufe seitens der Europäischen Zentralbank (EZB).
Um 17.05 Uhr notierte die Leitemission am europäischen Rentenmarkt, der deutsche Euro-Bund Future mit Dezember-Termin, mit 125,95 um 52 Basispunkte unter dem Schluss-Stand vom Vortag (126,47). Heute Früh notierte der Rentenfuture mit 126,40. Das Tageshoch lag bisher bei 126,56, das Tagestief bei 125,83, die Tagesbandbreite umfasst damit bisher 73 Basispunkte. Der Handel verläuft bei sehr gutem Volumen, in Frankfurt wurden bisher etwa 958.152 Dezember-Kontrakte gehandelt.