Wiener Rentenmarkt am Nachmittag mit überwiegend tieferer Tendenz

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Der Wiener Rentenmarkt hat sich heute, Donnerstag, am Nachmittag mit überwiegend tieferen Notierungen präsentiert. Die getroffene Einigung der griechischen Regierung über weitere Sparmaßnahmen erhöhte die Risikoneigung der Anleger, was auf die österreichischen Staatspapiere drückte, kommentierte ein Händler.

Wenige Stunden vor einer Krisensitzung der Euro-Finanzminister zu Griechenland haben die Spitzenpolitiker des Landes doch noch dem von der EU und dem IWF geforderten Sparprogramm zugestimmt.

Unterdessen belässt die Europäische Zentralbank den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von 1,0 Prozent. Volkswirte hatten mit der Zinspause gerechnet, nachdem die Notenbank den wichtigsten Zins zur Versorgung der Geschäftsbanken im Euroraum mit Zentralbankgeld Ende 2011 in zwei Schritten gesenkt hatte.

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Um 16.40 Uhr notierte die Leitemission am europäischen Rentenmarkt, der deutsche Euro-Bund Future mit März-Termin, mit 137,38 um 57 Basispunkte unter dem Schluss-Stand vom Vortag (137,95).

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