Geht es nach Wifo-Chef Aiginger kommt eine kleine Steuer-Revolution.
Geht es nach dem Wifo, kommt eine kleine Steuerrevolution. Das österreichische Institut für Wirtschaftsforschung schlägt vor, die Belastung des Faktors Arbeit, die derzeit 20% der gesamten Wirtschaftsleistung ausmacht, auf 10% zu halbieren, schreibt der ORF-Teletext.
Die Steuereinnahmen, die entfallen, sollen durch höhere Steuern auf Emissionen, Energie, Finanztransaktionen sowie Alkohol und Tabak ersetzt werden, schlägt Wifo-Chef Aiginger im Ö1-Interview vor. Zudem solle eine höhere Grundsteuer und eine kleine Erbschaftssteuer kommen.
Dadurch erhofft man sich dass due Beschäftigung wieder steigt. Zudem sollen umweltschädliche Emissionen sinken.