Die Schweizer Börse hat am Montag deutlich schwächer geschlossen. Europaweit hatten die Sorgen auf die Kurse gedrückt, dass nach Irland weitere Länder der Eurozone Hilfe benötigen könnten, sagten Händler. Am späteren Nachmittag hatte zudem noch eine schwächere Eröffnung an der Wall Street die Stimmung gedrückt. Der Swiss Market Index (SMI) verlor 1,33 Prozent auf 6.397,50 Punkte.
Die Schweizer Börse hat am Montag deutlich schwächer geschlossen. Europaweit hatten die Sorgen auf die Kurse gedrückt, dass nach Irland weitere Länder der Eurozone Hilfe benötigen könnten, sagten Händler. Am späteren Nachmittag hatte zudem noch eine schwächere Eröffnung an der Wall Street die Stimmung gedrückt. Der Swiss Market Index (SMI) verlor 1,33 Prozent auf 6.397,50 Punkte.
Im Zuge der Euro-Skepsis litten vor allem konjunktursensitive Titel. Dazu habe auch die weitere Abschwächung des Euro gegenüber dem Schweizer Franken beigetragen, hieß es unter Marktbeobachtern. So verloren Lonza (-3,1 Prozent), Petroplus (-2,2 Prozent), Richemont (-2,1 Prozent), SGS (-1,9 Prozent), Logitech (-1,9 Prozent) Adecco (-1,9 Prozent), Geberit (-1,8 Prozent) oder Syngenta (-1,7 Prozent) deutlich. Unter den Finanztiteln fielen im Zuge der Euro-Sorgen Swiss Re (-1,7 Prozent), Julius Bär (-1,6 Prozent), Swiss Life (-1,6 Prozent) und CS (-1,4 Prozent) durch etwas überdurchschnittliche Abgaben auf.