Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag nach zwei positiven Handelstagen schwächer geschlossen. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen gerade bei den zuletzt gut gelaufenen Aktien. Nach unten gezogen wurde die Schweizer Börse aber vor allem von den Abgaben der Aktien von Nestle, die nach Verkaufsempfehlungen von Analysten unter Druck gerieten.
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag nach zwei positiven Handelstagen schwächer geschlossen. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen gerade bei den zuletzt gut gelaufenen Aktien. Nach unten gezogen wurde die Schweizer Börse aber vor allem von den Abgaben der Aktien von Nestle, die nach Verkaufsempfehlungen von Analysten unter Druck gerieten.
Am Nachmittag wurde der Markt zudem von ungünstigen US-Arbeitsmarktdaten und einer negativen US-Börse belastet. In den USA stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche um 35.000 auf 445.000. Ökonomen hatte einen Rückgang erwartet.
Das Blue-Chips-Barometer SMI verlor 0,78 Prozent auf 6.562,47 Punkte.
Die Nestle-Titel schlossen am Abend mit einem Minus von 3,0 Prozent, nachdem die Analysten von Merrill Lynch wie auch von Nomura die Papiere zurückgestuft hatten.
Auch Holcim gerieten nach negativen Studien unter Druck und schlossen um 2,0 Prozent schwächer.