Laut Experten könnte der Hai, der beide Frauen getötet hat, sich sexbesessen und territorial verhalten haben.
Anfang Juli sind zwei Frauen in der Nähe des ägyptischen Badeortes Hurghada von einem Hai attackiert und getötet worden. Bei dem einen Opfer handelt es sich um die Österreicherin Elizabeht S. (68), beim zweiten Opfer um eine rumänische Staatsangehörige.
Bis heute ist nicht klar, warum der Mako-Hai die beiden Frauen angegriffen und getötet hat. Experten vermuten nun, dass der Hai sexbesessen gewesen sein könnte und seine Eier beschützen wollte. Dabei würde sein Territorium eine Rolle spielen.
Laut dem "Egyptian Street report" ereigneten sich die Angriffe während der Paarungszeit. Diese dauert von Mitte April bis Ende Juli und kann dazu führen, dass die Tiere aggressiver werden, wenn ihnen etwas in den Weg kommt.
"Die meisten Haie sind im offenen Wasser und kollidieren mit Menschen nicht", sagt ein Experte gegenüber Sun Online. Die Menschen seien keine Beute für Haie. Diese Tiere würden sich lieber von fetten Robben und Thunfisch ernähren.