Alles begann, als Smith und sein Kollege die Leiche eines Mannes aus einer Wohnung abholen sollten, die zunächst als Tatort behandelt wurde, obwohl der Mann natürlich gestorben war.
Skandal im Herzen von Nebraska: Ein Bestattungsangestellter verliert nicht nur seinen Job, sondern landet auch hinter Gittern – alles wegen einer lebensgroßen Sexpuppe. Der 41-jährige Ryan Smith wurde wegen Einbruchs, Hausfriedensbruchs und der Manipulation von Beweismitteln verhaftet.
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Puppe ging Mann nicht aus dem Kopf
Alles begann, als Smith und sein Kollege die Leiche eines Mannes aus einer Wohnung abholen sollten, die zunächst als Tatort behandelt wurde, obwohl der Mann natürlich gestorben war. Die professionelle Abholung und Einbalsamierung des Verstorbenen liefen reibungslos ab.
Doch die Sexpuppe im Apartment ließ Smith nicht los. Er behauptete, die Polizei habe ihn zurückgeschickt, um eine "Biopsie" an der Puppe durchzuführen, aber die Verwaltung lehnte das ab.
Das hielt Smith jedoch nicht auf. Er schlich sich zurück in die Wohnung und verging sich an der Puppe. Der Hausverwalter hörte verdächtige Geräusche und alarmierte die Polizei. Beim Eintreffen der Polizei fanden sie Unordnung in der Wohnung und nahmen Fingerabdrücke von der Puppe, die sogar einem DNA-Test unterzogen wurde.