Trotz seiner Behauptung, dass der Alkoholkonsum schon einige Zeit zurückliegt, ordnete die Staatsanwaltschaft Nidwalden vorsichtshalber weitere Blut- und Urinproben an
Eine kuriose Szene spielte sich am Dienstagnachmittag in Stans in der Schweiz ab, als ein aufgebrachter Autofahrer die Polizeiwache aufsuchte, um eine Anzeige gegen einen anderen Verkehrsteilnehmer zu erstatten. Doch dabei kam alles anders als geplant! Schon bei seiner Ankunft bemerkten die Beamten einen starken Alkoholgeruch beim Mann.
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Lenker musste Auto stehen lassen
Sofort wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt, der ein Ergebnis von rund 0.5 Promille ergab. Was ironischerweise zur Folge hatte, dass der vermeintliche Anzeigenerstatter nun selbst zum Beschuldigten wurde.
Trotz seiner Behauptung, dass der Alkoholkonsum schon einige Zeit zurückliegt, ordnete die Staatsanwaltschaft Nidwalden vorsichtshalber weitere Blut- und Urinproben an, um die genaue Alkoholisierung festzustellen. Das kuriose Ende der Geschichte: Der betrunkene Mann musste seinen Heimweg zu Fuß antreten und wird nun wegen Trunkenheit am Steuer bei der Staatsanwaltschaft Nidwalden angezeigt. Ihm droht der Verlust seines Führerausweises.