Ihr Sohn Edison bat sie, den Fernseher auszuschalten, da es zu traurig war.
Unglaublich: In Seattle hat ein 5-jähriger Junge bewiesen, dass es keine Hürden für Katastrophenhilfe gibt. Alles, was man braucht, ist ein hilfsbereites Herz, ein heißer Sommertag und eiskalte Limonade. Nachdem die Familie von Ami Juel und ihrem Ehemann von einem Urlaub auf der Big Island zurückgekehrt war, sahen sie im Fernsehen die Verwüstung der Lahaina-Waldbrände.
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Rührende Geschichte
Ihr Sohn Edison bat sie, den Fernseher auszuschalten, da es zu traurig war. Edison wollte sofort helfen und schlug vor einen Limonadenstand aufzustellen. Der Stand wurde ein großer Erfolg, wobei die Fahrer oft mit 5-, 10- oder 20-Dollar-Scheinen zahlten und das Wechselgeld spendeten. Ami entwickelte die Idee weiter, richtete Online-Spendenmöglichkeiten ein und überzeugte ihren Mann sowie ihre Arbeitgeber, den Erlös aus dem Limonadenverkauf zu verdoppeln. Nach einer Woche hatten Ami und Edison 17.000 Dollar für Lahaina gesammelt.