Bellucci betont, dass die Zubereitung eines hochwertigen Mahls zeitintensiv und kostenintensiv ist.
In der festlichen Weihnachtszeit plant Carla Bellucci ein opulentes Dinner für 15 Personen. Doch die Einladung kommt nicht ohne Kontroverse: Jeder Gast soll einen Beitrag von 175 Euro leisten, was bei einigen Familienmitgliedern für Unmut sorgt. Die Britin verteidigt ihre Entscheidung vehement und erklärt gegenüber der "Daily Mail": "Wenn sie Qualität wollen, müssen sie dafür bezahlen."
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Aufregung wegen hoher Summe
Bellucci betont, dass die Zubereitung eines hochwertigen Mahls zeitintensiv und kostenintensiv ist. Neben dem Essen beinhaltet der Preis auch ein Glas Champagner. Gäste, die mehr trinken möchten, müssen ihren eigenen Alkohol mitbringen. Die 42-Jährige sieht ihre Vorgehensweise als gewinnorientiert an und ist überzeugt, dass ihre Familie dafür Verständnis hat.
Doch offenbar hat Bellucci die Reaktion ihrer Familie unterschätzt. Einige Mitglieder erwägen ernsthaft, der Feier fernzubleiben, da sie den Beitrag als zu hoch empfinden. Die Kontroverse erinnert an Belluccis Vergangenheit, als sie vor vier Jahren öffentlich zugab, sich auf Kosten der Steuerzahler die Nase operieren lassen zu haben. Dies führte dazu, dass sie zeitweise als "die meistgehasste Frau Großbritanniens" galt und sogar Morddrohungen erhielt.
