Der Beitrag löste einen regelrechten Sturm der Verwunderung aus. Ein Nutzer scherzte sogar über Kartoffeln als neue Währung.
Eine skurrile Weihnachtsüberraschung sorgt derzeit im Netz für reichlich Gesprächsstoff. Statt des ersehnten Weihnachtsgeldes erhielt Amanda von ihrem Arbeitgeber eine Kartoffel im Wert von 15 Dollar (ca. 11 Euro) als Bonus – und das Kurioseste: Die Kartoffel muss sogar versteuert werden.
Aktion sorgt für Diskussionen
Während viele Arbeitnehmer zu Weihnachten auf ein zusätzliches Gehalt hoffen, erlebte Amanda auf X (ehemals Twitter) eine ungewöhnliche Wendung. Statt des üblichen 13. Monatsgehalts gab es eine Kartoffel, wie die "New York Post" berichtet. Die skurrile Aktion sorgt für reichlich Diskussionen.
In einem viralen Post auf X teilt Amanda Panda ihre kuriose Situation mit. Sie betont dabei, dass die Kartoffel immerhin eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr darstellt. Damals bestand die Weihnachtsprämie lediglich aus einer halbstündigen Videokonferenz mit der Unternehmensführung.
Der Beitrag löste einen regelrechten Sturm der Verwunderung aus. Ein Nutzer scherzte sogar über Kartoffeln als neue Währung: "Also sind Kartoffeln jetzt eine Währung. Ich habe gestern meinen Gastank gefüllt, es hat mich zwei Ofenkartoffeln gekostet."
Einige User empörten sich über die Besteuerung der Kartoffel und zweifelten deren Rechtmäßigkeit an. Es wurden Links zu Standard-Steuerregelungen geteilt, und es wurde dazu aufgerufen, sich bei der Personalabteilung zu beschweren. Manche schlugen sogar vor, den Job zu kündigen und nach einer besseren Stelle Ausschau zu halten.