Es stellte sich heraus, dass die politikerin und ihr Ehemann in der Vergangenheit Live-Sexshows auf einer Pornowebsite veranstaltet haben.
Susanna Gibson (40) schien das perfekte Bild der "All American Family" in der konservativen Vorstadt von Richmond zu verkörpern. Als Krankenschwester verheiratet mit einem erfolgreichen Anwalt und Mutter von zwei Kindern, schien sie eine ideale Kandidatin für das Abgeordnetenhaus von Virginia zu sein. Doch ein Geheimnis hat ihre Wahlkampagne zurückgeworfen.
Alles flog auf
Es stellte sich heraus, dass Gibson und ihr Ehemann in der Vergangenheit Live-Sexshows auf einer Pornowebsite veranstaltet haben. Die "Washington Post" erhielt Zugang zu Gibsons Benutzerprofil auf der Website und entdeckte Videos, in denen das Paar sexuelle Handlungen vor der Kamera gegen "Trinkgeld" durchführte. In einem Clip äußerte Susanna: "Falls jemand dafür zahlen will, lass ich mich von ihm von hinten doggystyle fi****."
Noch schockierender für die konservativen Wähler von Richmond waren Gibsons Geständnisse, dass sie nichts von Monogamie hält und mit ihrem Mann eine offene Beziehung führt. Sie sagte: "Klar, dass ich auch mal irgendeinen heissen Fremden verführe. Ich habe auch schon mal einen Vierer mit Tauschen vorgeschlagen, doch mein Mann teilt nicht gerne." Ihr Mann fügte hinzu: "Manchmal habe ich keine Wahl, sie zwingt mich dazu."
Susanna erklärte, dass sie mehrmals am Tag Sex braucht und betonte: "Nur weil du mit einer tollen Person verheiratet bist, die du liebst, heißt das nicht, dass Sex ein exklusives Recht ist. Ich brauche es und darf auch mit anderen Männern Sex haben."